Territorium von neuen Möglichkeiten
Im Jahre 1996 wurde auf der Welle von qualitativen wirtschaftlichen Umgestaltungen in der Republik Belarus die erste freie Wirtschaftszone gegründet. Die FWZ „Brest“ wurde zum Territorium von neuen Möglichkeiten für innovative Formen der Geschäftsführung und Umsetzung von kühnen Investitionsprojekten mit Beteiligung des ausländischen Kapitals.
Es gibt viele gewichtige Gründe dafür, warum eben Brest als der erste Platz für die Innovationstätigkeit ausgewählt worden ist. Hier besteht sowohl die günstige geographische Lage, die durch den Standort direkt an den Grenzen der Europäischen Union bedingt ist, als auch der freie Zugang zu den Märkten der GUS/ЕАWG, und die Nähe zu Hauptverkehrswegen des Kraftfahrzeug-, Eisenbahn-, Binnenschiff- und- Luftverkehrs und das Vorhandensein von Produktionsflächen, die über eine entwickelte Ingenieur- und Transportinfrastruktur verfügen, und natürlich sind es aber auch die Menschen, die eine hohes Niveau von Ausbildung, Berufsfertigkeiten, schöpfeischer Initiative mit Bereitschaft, ihre Sache gut zu machen, in sich vereinigen.
Die FWZ „Brest“ von heute – das sind 50 km² Wirtschaftsraum mit bequemen Produktionsplätzen, die durch aktive Geschäftstätigkeit von belarussischen und ausländischen Investoren betrieben werden. Die Geschäftsleute aus zwanzig Ländern haben bereits gerecht die Vorteile der freien Wirtschaftszone „Brest“, die wesentliche Steuerbegünstigungen, Zollpräferenzen und zuverlässige Rechtssicherheiten vereinigen, eingeschätzt.